Schwedenreisen

Schweden 2014

 

Vom 1.März bis 21.März 2014 waren wir mit usneren Freunden in Messlingen (Härjedal) in Schweden und so haben wir die Landschaft erleben können:

  

Inlandsbanastation                                        Sveg

Sveg ist der Hauptort der Gemeinde Härjedalen. Der Ort liegt an der Europastraße 45 (Inlandsvägen), am Reichsweg 84,

an der Inlandsbahn und am Fluss Ljusnan.

  

In Borns Hütte in Messlingen                                                   Der Morgen (W.Schön)

 

Wolfram mit Team on Tour

  

Dieter und Wolfram mit Team on Tour

 

 

 

 

    Fiskehalsgraven (W.Schön)

 

 

 

 

 

 

 

Der Biber war am Werk                                            Vereist sind Bach....


 

Ruvallen, immer wieder eine Wanderung wert.

 

Wolfram und Dieter, mal jeder allein, mal gemeinsam on Tour.

 

Dieter am Start vor der Hütte                                        Wir fahren nach Funäsdalen

 

Im Museumscaffee in Funäsdalen

 

 

Aufnahmen von Wolfram im Fjell auf dem Weg nach Funäsdalen.

  

  

An der Flatruet (D.Strube)

   

                                                                          Abendstimmung im Fjell (W.Schön)

 

 

Wolfram auf seiner großen Tour zum Kapruet.

 

Monika on Tour                                                     Wolfram war schon früh am Fotografieren......

 

...der Morgen im Jämtland/Härjedalen                             So genießen die Hunde den Schnee

 

                 Die Wanderung zur Mittlingshütte  (Der Skistock ist weg...)

  

Ein Elchgeweih hängt auf einem Gerüst                        Abendstimmung

 

Der Traum eines jeden Mushers..

 

 

(Die Bilder wurden von Wolfram Schön fotografiert und zu Verfügung gestellt)


 

 

 

Schwedenurlaub vom 1. bis 24.März 2012 

 

 

 

In das schöne Härjedal

 

kamen wir ein zweites Mal.

Nach Messlingen zum Örnenstieg,

es uns erneut im Winter trieb.

Bei Born's, in deren Schwedenhaus,

hielten wir’s drei Wochen aus.

Der Schnee, er lag am Anfang hoch,

doch dann ein "Hoch" nach Schweden zog.

Es kam mit Sturm und warmer Sonne,

man empfand gleich Frühlingswonne.

Der Schnee, es raffte sanft ihn hin,

doch große Touren war’n noch drin.

Man zog mit Hunde weit hinaus

und kam nach Stunden erst nach Haus.

 

 

Das Nordlicht haben wir geseh‘n

und dies war faszinierend schön.

 

Ein  Schneehase, der war ganz keck

und fraß das Vogelfutter weg.

Auch ein Bock mit seinen Rehen,

sah‘n wir am Haus vorüberziehen.

 

Die Schneehühner am Rand der Strecken,

bei unsren Dogs Interesse weckten.

Sie zogen dann besonders kräftig,

das war für'n Musher oftmals heftig.

 

Zum Einkauf über hohes Fjell,

ging es zweimal richtig schnell.

Die Straße war fast frei von Eis,

die Landschaft schneebedeckt, ganz weiß.

 

Mit Filmen und Fotografieren

konnten wir es archivieren.

 

Bei Waffeln, Kuchen, gutem Essen

wurd‘ auch der Magen nicht vergessen.

So ging die Zeit dahin, ganz schnell

und wir verließen dann das Fjäll.

Es war erholsam und auch schön,

hier auf Schwedens Bergeshöhn.

Den beiden Borns aus Ilbesheim

gilt unser Dank mit diesem Reim.

Das nächste Mal da buchen wir,

ein bessres Winterwetter hier,

mit mehr Schnee und auch mehr Frost,

halt mehr Wetter aus Nordost.

Schwedenfotogalerie

 

 

 


 

    

Unser Urlaub in Schweden März 2011

 

Am 10.3.2011 starteten wir Richtung Norden. Unsere 1.Etappe führte uns nach Puttgarden auf der Insel Femarn. Dort trafen wir uns mit Monika und Wolfram, die aus Wesel kamen und mit uns zusammen einen Urlaub in Schweden verbringen wollten. In der Pension "Seeblick" übernachteten wir. Am nächsten morgen, um 8.30 Uhr, nach einem leckeren Frühstück, ging es auf die erste Fähre von Femarn nach Dänemark.

 

Die 2.Fährverbindung ging einige Autostunden später von Helsingör (Dänemark) nach Helsingborg (Schweden)Ja, und nun begann eine lange Autofahrt durch Schweden bis wir dann am Abend, um 20.15 Uhr in Vanbro zu unserer 2.Übernachtung ankamen. Dabei durchquerten wir Smaland, der Landesteil in dem die Kinderbuchautorin Astrid Lindgren geboren wurde. Ein Autorin die ich so sehr verehre und mag.In Smaland wurde auch das Buch von Ihr, "Michel aus Lönneberga" verfilmt.

Im Hotel Värdshusen Flottaren in Vanbro angekommen,haben wir mit großem Appetit den mitgebrachten Kartoffelsalat mit den Frikadellen und hartgekochten Eiern verspeist. Da wir alle ziemlich müde waren, sind wir recht bald in unsere Betten gefallen. Am nächsten morgen sind wir, frisch gestärkt, bis zur Provinzhauptstadt von Härjedal, die Stadt "Sveg" weitergefahren. Dort haben wir erst mal unseren Großeinkauf für die nächsten Tagen getätigt. Zu viert sind wir etwas chaotisch durch den Supermarkt gestiefelt. Man mußte sich in diesem Laden erst mal zurecht finden.

                 

Der Supermarkt in Sveg                                

  

                                                                                                                                                                                                                           Der große Bär, das  Wahrzeichen für diese Gegend

 

Nun ging die Fahrt weiter bis Hede und dann auf der Fahrstraße durch das Fjäll. Wir waren gut in der Zeit und planten in der Hütte von Rüdiger und Renate Born schon den Kaffee genießen zu können. Dieter aber hatte was anderes vor ! Geblendet durch die Sonne, fuhr er von der Straße zu weit rechts in den Schneewall und in den darunter verlaufenden Graben. Insassen und Hunde saßen nun etwas schräg im Auto. Zum Glück war, außer einem ersten Schreck, nichts weiter passiert.

 

Der Abschleppwagen, den nette Schweden für uns angefordert hatten, kam nach einer guten Stunde und befreite uns aus der misslichen Lage. Erleichtert fuhren wir die restlichen 30 km bis nach Messlingen im Härjedal, unserem Zielort.

  

Die Hütte

 

Ein Kaffestündchen war da natürlich nicht mehr drin!  Es war inzwischen nach 17 Uhr und es mußte ja erst mal ausgepackt und die Hütte genau inspiziert werden. Diese Hütte, einfach toll!! Urgemütlich und eine Küchenausstattung, die zum Backen und Kochen buchstäblich einlud.

Hat hier Evy vielleicht die Hunde geschlachtet?? Nein, sie war nur in ihrem Element.

 

Nachdem wir unsere Schlafzimmer belegt und auch sonst alles vom Auto in die Hütte verstaut hatten, wurden zunächst die Hunde essenstechnisch versorgt. In der Zeit in der Dieter und Wolfram mit den Hunden die Umgebung abklapperten, richteten die "Damen der Hütte" das Abendessen her. Später stießen wir in gemütlicher Runde mit einem Glas Sekt auf die Ankunft und unseren Urlaub an.

Am nächsten Tag, es war ein Sonntag, wollten wir es ruhig angehen lassen und uns erst einmal bei einem schönen Spaziergang auf den Scooterwegen mit der Gegend vertraut machen.

    

                                                                                                                                                                                             Dieter mit unseren Zweien        

 

Monika und Wolfram mit Buran und Aruschka

                                                                                                                        

                   

Eine Familie, die mit dem Scooter unterwegs ist. 

   

                                                                     

                                                                                                                                                                                                                                                Bizarre Baumauswüchse

 

Die nächsten Tage gingen Wolfram und Dieter mit den Hunden und der Pulka, oder mit Schlitten und Ski auf "kleine" Schlittenhundetouren ins Fjäll .

                             

Wolfram auf Ski mit Aruschka und Dieter mit dem Dreiergespann 

        

                                                                                                                                                                                                                           Kurzer Pausenstop zum Fotoshooting  

              

                                  Ein schöner Ausblick   

 

 

                                                                                                                                                                                                                                    Laila bei einer Rast

Während die Musher unterwegs waren, verbrachten Monika und ich die Zeit mit Relaxen und Spaziergängen, Monika bevorzugte diese mit ihren Schneeschuhen, wärend ich als Kamerafrau unterwegs war.

                  

 

Monika genießt die Ruhe und das Lesen

 

                                                                                                                                                                                                                                Evy mit Kamera auf Motivsuche

 

Die Abende verbrachten wir in gemütlicher Runde bei Pfälzer Wein und knisterndem Kaminofen.

                                                  

Nachdem kurz vor Ende der ersten Woche unsere Essensvorräte verbraucht waren, hieß es Freitags:  "Auf zum Einkauf nach Funäsdalen"!

Auf dem 45 km langen Weg dorthin, kamen wir durch das Samendorf, Mitterdalen. Hier gab es auch tatsächlich in den Gehegen Rentiere zu sehen.

          

 

 

 

               

In Funäsdalen angekommen besuchten wir zunächst das Fjällmuseum. Es war ein interessanter Rundgang, bei dem man viel aus der Geschichte dieses Landesteiles, dem Jämtland, erfahren konnte.

 

Der Museumseingang

Da starker Schneefall angekündigt war, ging es nach dem Einkauf recht bald über die Fjällstraße zurück nach Messlingen. Dort wieder angekommen, ließen wir es uns bei Kaffee und Kuchen gut ergehen. Auch die Hunde bekamen ihr Leckerli und lagen faul vor dem Haus herum.

 

Dieter und ich machten zwei Touren mit den Langlaufski, eine davon zu einer schön gelegenen Alm. Ich will nicht verheimlichen, dass ich mehrmals stürzte und jeweils wie ein Maikäfer auf dem Rücken lag und nicht wieder hoch kam. Na ja, das Alter und die Schwerfälligkeit!!

                        

   Es ging aber auch so!

 

 Die Alm, Ruvallen

 

 

 

So eine Sauna konnte man dort bestaunen.

 

 

 

                                            

                                                             Hat Rüdiger im Sommer hier sein Fahrrad vergessen??

 

 

Diese Tour, die so sonnig begann, endete auf dem Rückweg im Schneesturm.

 

 

 

Unsere beiden Musher hatten für die 2.Woche eine längere Tour geplant, jedoch die zum Teil hohen Schneeverwehungen auf dem Trail haben diese Tour nicht zugelassen. Schade!!

Hier ein paar Bilder, die zeigen sollen, wie es nach dem Schneesturm aussah:

Der Blick aus dem Fenster

Die Hunde hatten was zu schaffen

 

und der Wind pfiff.......

 

 Dieter und Wolfram machten eines Abends eine Tour von der Dämmrung in die Nacht. Ein Erlebnis der besonderen Art.

 

Das Wild, das in dieser Zeit nach Futter suchte.

 

Wolfram beleuchtete mit seiner Stirnlampe den Trail.

 

Der Vollmond strahlt auf den Trail.

 

Einmal bekamen wir lieben Besuch aus der etwas entlegenen Nachbarschaft. Carsten und Petra sowie Gerda und Kurt, darüber haben wir uns sehr gefreut und zur Feier des Tages gab es Waffeln mit Erdbeermarmelade und Creme Fresh.

 

 

 

Ja, leider geht alles einmal zu Ende, so auch dieser Urlaub!  Am Samstag, den 26.3. morgens um 8.15 verließen wir Messlingen und die schöne Hütte von Borns.

 

 

 

 Unser Dank geht an unsere Gastgeber aus der Pfalz.

Rüdiger und Renate, Ihr habt uns einen schönen Urlaub ermöglicht. Vielen Dank!!!

 

Weitere schöne Schwedenbilder von unserem Hoffotograf Wolfram Schön auf dessen Homepage:

http://www.muddytrails.npage.de/